Wie richtest du dein mentales Fundament nachhaltig und positiv aus?
5 Tipps und förderliche Aspekte für Deine Gedankenhygiene und mentale Nahrung:
o Mentaler Power-Riegel: Sind wir uns unserer Stärken und bisherigen Erfolge stets bewusst, wirkt das auf uns wie mentales Kraftfutter. Das sollten wir nicht
zum Prahlen, sondern zum Wachsen verwenden.
o Gedankenlaser
Wir sollten unsere Gedanken auf Themen und Herausforderungen, an denen wir wachsen wollen und uns positiv weiterentwickeln können, ausrichten. Dinge, die uns und im besten Fall auch andere im Leben weiterbringen. Dinge, die einen Mehrwert für uns selbst und gern auch andere haben. So sind wir sozusagen auf der Überholspur des mentalen Highways und damit anderen Schlafmützen voraus.
o Gedankenpausen. Wenn du mal eine Pause vom Fokussieren brauchst, dann gibt es 2 gute Möglichkeiten:
- Etwas ganz anderes tun, was die beanspruchte Abteilung im Gehirn pausiert und eine andere Region beschäftigt wird. Zum Beispiel kreativ sein, Sport machen, was Gutes Kochen, etwas Neues ausprobieren. Es gibt viele Möglichkeiten. Wenn wir immer in die gleiche Richtung schauen, verlieren wir den Rest aus dem Blick und bekommen einen starren Nacken. So ist es auch mit unseren Gedanken. Daher ist Abwechslung wichtig für uns, unser Gehirn und unseren Geist.
- Meditieren oder Beten: es erdet uns, bringt uns zurück zu uns selbst und in die Achtsamkeit, da unsere Gedanken ganz oder zum Teil auf Standby gestellt sind.
o Loslassen.
Gedanken, die uns nicht weiterführen und/oder schlechte Gefühle verursachen, sollten wir loslassen. Sonst laufen wir Gefahr, dass sie unser Selbstbewusstsein negativ beeinflussen und/oder wir in
einer Sackgasse landen, in der wir unsere Ressourcen verlieren. Können wir an einem Umstand nichts ändern, sollten wir loslassen und weitergehen.
Können wir hingegen etwas ändern, richten wir unsere Gedanken auf die Lösung dessen aus.
o Dankbarkeit
Stellen wir uns vor, wie es ist, wenn wir ständig mit allem unzufrieden sind oder alles, was wir in unserem Leben haben, als selbstverständlich betrachten – wie es oft auch der Fall ist. Was
passiert? Wir verlieren die Wertschätzung. Doch Wertschätzung ist wie der gute Duft eines Hygienesprays. Stell dir vor, das Spray riecht nach nix. Dann würde einfach etwas fehlen.
Trainiere deine Dankbarkeit. Simpel, doch effektiv. Indem wir uns der guten Dinge, die wir haben, täglich bewusst und dafür dankbar sind, finden wir mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Wir
schätzen, was wir haben. Das tut unseren Gedanken gut und festigt unser mentales Fundament.
Und nun geh bitte los und bereichere die Welt! Ja, du; wir brauchen dafür jeden Einzelnen! Und du kannst dazu gehören!
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